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Hüter Der Erinnerung Lois Lowry Zusammenfassung

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Hüter der Erinnerung von Lois Lowry bei LovelyBooks (Jugendbuch)
Hüter der Erinnerung von Lois Lowry bei LovelyBooks (Jugendbuch) from www.lovelybooks.de

Einführung

Hüter der Erinnerung ist ein Science-Fiction-Roman von Lois Lowry, der im Jahr 1993 veröffentlicht wurde. Die Geschichte spielt in einer dystopischen Welt, in der die Bewohner in einer perfektionierten Gesellschaft leben, in der es keine Konflikte oder negative Emotionen gibt.

Inhalt

Die Handlung des Romans dreht sich um Jonas, einen 12-jährigen Jungen, der als Hüter der Erinnerung ausgewählt wird. Diese Aufgabe wird ihm von dem Ältestenrat zugewiesen, um das Gedächtnis der Gesellschaft zu bewahren und zu schützen. Jonas wird von dem bisherigen Hüter der Erinnerung, einem alten Mann namens Der Giver, ausgebildet.

Die Welt von Hüter der Erinnerung

In der Welt von Hüter der Erinnerung gibt es keine Farben, keine Schmerzen, kein Leid und keinen Hunger. Jeder hat seinen Platz in der Gesellschaft, der von Geburt an festgelegt wird. Die Menschen haben keine Entscheidungsfreiheit, und ihr Leben wird von einer zentralen Behörde, dem Ältestenrat, geleitet.

Themen im Roman

Freiheit und Entscheidungsfreiheit

Ein wichtiges Thema im Roman ist die Freiheit und Entscheidungsfreiheit. Jonas wird sich bewusst, dass die Gesellschaft, in der er lebt, ihm die Freiheit nimmt, Entscheidungen zu treffen. Er beginnt zu verstehen, dass die Menschen in seiner Welt keine Kontrolle über ihr Leben haben und dass ihre Entscheidungen für sie getroffen werden.

Das Gedächtnis

Ein weiteres wichtiges Thema im Roman ist das Gedächtnis. Jonas wird als Hüter der Erinnerung ausgewählt, um das Gedächtnis der Gesellschaft zu bewahren und zu schützen. Der Giver überträgt ihm Erinnerungen an die Vergangenheit, die Jonas zu verstehen und schätzen beginnt. Er erkennt, dass Erinnerungen wichtig sind, um Entscheidungen zu treffen und um das Leben zu verstehen.

Die Natur des Menschen

Ein weiteres wichtiges Thema im Roman ist die Natur des Menschen. Jonas und der Giver erkennen, dass die Gesellschaft in der sie leben, die natürlichen Emotionen und Instinkte der Menschen unterdrückt. Die Bewohner haben keine Ahnung, was es bedeutet, Liebe, Freundschaft oder Schmerz zu empfinden. Jonas beginnt zu verstehen, dass diese Emotionen wichtig sind, um ein vollständiges Leben zu führen.

Fazit

Hüter der Erinnerung ist ein faszinierender Roman, der den Leser dazu bringt, über die Natur des Menschen, die Freiheit und das Gedächtnis nachzudenken. Der Roman ist ein wichtiger Beitrag zur Science-Fiction-Literatur und ein Muss für alle, die sich für Dystopien und utopische Gesellschaften interessieren.

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